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Die Stadtfeuerwehr Kreuztal unterstützte die Stadtfeuerwehr Hilchenbach in mehrfacher Hinsicht bei der Bekämpfung eines Scheunenbrandes in Hilchenbach-Oberndorf. Dort stand eine Scheune mit Stallungen in Vollbrand, bei dem rund 250 Hühner ihr Leben lassen mussten, während die restlichen Tiere rechtzeitig vor Rauch und Flammen in Sicherheit gebracht werden konnten. Die Feuerwehr Kreuztal setzte zum einen zum Füllen von Atemluftflaschen ihre Atemschutzwerkstatt im Gerätehaus Kreuztal in Betrieb. Schon im Laufe des Vormittags kurz nach der Erstalarmierung ließ der Hilchenbacher Einsatzleiter die Löschgruppe Kredenbach zur Unterstützung mit Atemschutzgeräteträgern nachalarmieren. Im Laufe des Nachmittages und nach Absprache mit dem Kreuztaler Wehrführer setzte sich außerdem die Löschgruppe Eichen (viel verfügbares Personal unter Atemschutz) mit weiteren PA-Trägern Richtung Hilchenbach in Marsch. Insgesamt kamen folgende Einheiten bei diesem Großbrand zum Einsatz: Feuerwehren Dahlbruch, Helberhausen, Hilchenbach, Müsen, Vormwald, Grund, Kredenbach, Eichen, Rettungswagen Netphen, DRK Hilchenbach, MZF Weidenau, Kreisfeuerwehrarzt, Kreisbrandmeister und Stellvertreter. Einsatzdauer: bis in den nächsten Morgen hinein. Die Fotos stellten Kai Osthoff sowie die Löschgruppen Eichen und Kredenbach zur Verfügung. bjö  


Bilder

Foto: Kai Osthoff
Foto: Kai Osthoff
Foto: Löschgruppe Eichen
Foto: Löschgruppe Eichen
Foto: Löschgruppe Eichen
Foto: Löschgruppe Kredenbach
Die Löschgruppe Kredenbach im Hilchenbacher Großeinsatz. Foto: Löschgruppe Kredenbach
Foto: Löschgruppe Kredenbach