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Rund 200 Beteiligte nahmen an der Herbstübung der Stadtfeuerwehr Kreuztal im Industriegebiet Backeswiese in Buschhütten teil. Die gesamte Stadtfeuerwehr außer der Löschgruppe Krombach, die Thyssen-Krupp-Werkfeuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, die Drehleiter aus Geisweid und der Einsatzleitwagen des Kreises Siegen-Wittgenstein waren in das vermeintliche Unglücksszenario eingebunden. Aus einem ABC-Einsatz mit auslaufender Flüssigkeit aus einem Tanklastzug entwickelte sich laut Übungsplan ein Industriebrand, der geballten Hilfseinsatz samt Verletztenrettung erforderte. bjö

Bilder

Vorbereitung des späteren Unglücks: Hier werden Jugendfeuerwehrleute zu Verletzten geschminkt. Foto: René Weiß, DRK Kreuztal
Die Katastrophe ist perfekt, ein Tanklastzug auf einem Firmengelände steht in Flammen. Aus einem ABC-Alarm wird ein Industriebrand großen Ausmaßes. Foto: René Weiß, DRK Kreuztal
Einsatz unter Hitzeschutzanzug.
Die technische Einsatzleitung ist in Stellung gegangen, der ELW 2 des Kreises Siegen-Wittgenstein beherbergt zeitweise bis zu sieben Einsatzkräfte zur Koordination des Großeinsatzes.
Ein Blick in die TEL.
Die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes haben ein Sanitätszelt errichtet und versorgten dort die Verletzten vor dem Abtransport in Krankenhäuser. Foto: René Weiß, DRK Kreuztal
Menschenrettung aus der brennenden Halle. Rechts im Bild Kreuztals Wehrführer Berthold Braun, der mit gezücktem Notizblock seine Beobachtungen festhält.
Verletztenversorgung im DRK-Zelt.
Hilfe beim Anziehen brauchen die Feuerwehrleute, die sich in Hitzeschutzanzüge hüllen sollen.
Schaulustige sind diesmal willkommen - es ist nicht nur eine Übung, sondern auch Werbung für den Nachwuchs.
Reichlich Arbeit an der Atemschutzsammelstelle.
Ein Anhänger als Atemschutzsammelstelle.
Feuerwehrfrauen nehmen den Übungseifer ihrer Helden kritisch unter die Lupe.
Auch sie sind willkommen: Kameraden der Ehrenabteilung als Zaungäste.
Aus der Pelle geschält: Peter Thomas als Träger eines Chemieschutzanzuges.
Sorgfältige Dekontamination nach dem Einsatz mit gefährlichen Stoffen und Gütern.
Heinz-Georg Lütticke erhält das Feuerwehrehrenzeichen in Gold aus den Händen von Rosi Seibt, der stellvertretenden Kreuztaler Bürgermeisterin.
Gold auch für den Ostheldener Heinz Kiel: Auch er ist seit 35 Jahren Mitglied der Feuerwehr.
Gratulation für Thomas Krämer vom Löschzug Kreuztal: Er darf sich seit seiner Beförderung in der Stadthalle Brandmeister nennen.
Thomas Krämer samt Helm mit neuen roten Streifen: Der Löschzug Kreuztal gratulierte ihm noch in der Stadthalle standesgemäß.
Ulf Neidhardt erhielt das Silberne Feuerwehrehrenkreuz für 25-jähige Feuerwehrmitgliedschaft.
Silber auch für Matthias Boos für 25-jährige Einsatzbereitschaft.
Auch Stefan Buch erhielt das Feuerwehrehrenzeichen in Silber.
Ein Blick in die Runde des Kameradschaftsabends.
Die Jugendfeuerwehr sorgte mit mehreren Vorführungen für gute Laune.
Eine weitere Vorführung der Jugendfeuerwehr