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Nach vielen Jahren initiierte der Leiter der Stadtfeuerwehr Kreuztal erstmals wieder eine unangekündigte Alarmübung für die Einsatzkräfte. Am frühen Abend orderte die Wehrführung den Zug III (Eichen/Krombach/Littfeld) und den Zug I (Kreuztal) zum Seniorenwohnheim "Dicke Buche" in Krombach, wo die Brandmeldeanlage aufgelaufen war. Der absichtlich ausgelöste Alarm forderte die Einsatzkräfte zu einer umfangreichen Menschenrettung nebst angedeutem Löscheinsatz auf. Stadtbrandinspektor Berthold Braun hatte mehrere Personen als fiktive "Verletzte" in das Übungsszenario eingebunden. Die Führungskräfte der Stadtfeuerwehr nutzen nun die gesammelten Eindrücke, um die Schlagkraft der eingesetzten Kräfte in Ruhe auszuwerten. Die Fotos stellte Stadtbrandinspektor Jens-Volker Hein zur Verfügung. bjö

Bilder

Geprobte Menschenrettung aus einem Bewohnerzimmer des Seniorenwohnheims. Foto: Jens-Volker Hein
Abtransport des vermeintlichen Verletzten mittels Drehleiter. Foto: Jens-Volker Hein
Foto: Jens-Volker Hein