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Bei einem Betriebsunfall bei ThyssenKrupp Steel in Ferndorf erlitt am Montagnachmittag ein 43-jähriger Mann aus Recklinghausen tödliche Verletzungen (TH 2 für LZ Kreuztal und LG Ferndorf, ELW Krombach, LdF, B-Dienst und FB Notfallseelsorge). Nach Informationen von Kreuztals Feuerwehrchef Jan Kleine handelte es sich um den Mitarbeiter einer Wartungsfirma, der mit dem Brustkorb in einer hydraulisch arbeitenden Konstruktion eingeklemmt wurde. Mitarbeiter des firmeneigenen betrieblichen Brandschutzes hatten den Mann laut Feuerwehr bereits mit einem Kettenzug aus seiner Klemmsituation befreit, als die öffentliche Feuerwehr mit Kräften aus Ferndorf und Kreuztal am Einsatzort in den "Aherweiden" eintraf. Deren medizinisches Fachpersonal unterstützte den Rettungsdienst bei der Reanimation des Patienten, der noch in eine Klinik kam. Die Feuerwehr orderte Notfallseelsorger zur Betreuung der Firmenmitarbeiter vor Ort nach. bjö

 


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