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Der Brand einer Hecke in der Alten Schulstraße in Buschhütten beschäftigte am späten Samstagabend (17.47 Uhr) die Einheiten aus Buschhütten und Kreuztal (Feuer 4). Das hohe Alarmstichwort ergab sich aus der Meldung, dass sich das Brandobjekt nahe am Wohnhaus befinde. Die Löschgruppe Buschhütten hatte mit einem Trupp unter Atemschutz das Feuer rasch erstickt. Dem Vernehmen nach waren Arbeiten mit einem Gasflämmer zur Unkrautvernichtung ursächlich für das Brandgeschehen. 

Um 22.22 Uhr wurde der Löschzug Kreuztal zu einer "Rauchentwicklung im Freien" alarmiert (Feuer 1). Anwohner aus der Straße "In der Burbach" in Kreuztal hatten Rauch in Höhe der Liesewaldstraße aufsteigen sehen und vorsorglich den Notruf gewählt. HLF und MLF rückten sowohl zur Melderadresse als auch zum mutmaßlichen Einsatzort aus. Auch nach längerem Suchen im Waldbereich zwischen Ferndorf und Buschhütten konnten Feuerwehr und Polizei keine Einsatzstelle lokalisieren. Nach einer halben Stunde brachen sie den Einsatz ergebnislos ab. 

Ins Gerätehaus Leystraße zurückgekehrt, wurden Einsatzkräfte von Passanten zu einem Notfallort in der Bahnhofstraße gerufen: Dort hatte sich eine junge Frau mit einem Messer eine Verletzung an der Hand zugezogen. Mitglieder des Löschzuges Kreuztal, selbst geschultes Rettungspersonal, übernahmen die Erstversorgung, bis der Rettungsdienst vor Ort war und die Patientin einem Krankenhaus zuführte. 

Die Fotos vom Heckenbrand in Buschhütten stellte Kai Osthoff zur Verfügung. bjö 

 

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